Inhaltsverzeichnis:
- Erster Einsatz - Verletzte Jugendliche vor Ort
- Unklare Umstände - Ermittlungen laufen
- Zeugenaufruf - Polizei setzt auf Bild- und Videomaterial
- Aufklärung durch die Bevölkerung
Erster Einsatz - Verletzte Jugendliche vor Ort
Die Polizei wurde durch zahlreiche Meldungen von Passanten alarmiert, die eine körperliche Auseinandersetzung meldeten. Am Einsatzort trafen die Beamten auf drei Jugendliche im Alter von 17 und 18 Jahren. Alle drei Personen, die in München wohnhaft sind, erlitten Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht.
Nach ersten Ermittlungen der Polizei war die Schlägerei nicht auf diese drei Jugendlichen beschränkt. Vielmehr war eine zweite Gruppe mit vier weiteren Jugendlichen im Alter von 15 bis 20 Jahren beteiligt. Diese stammen aus den Landkreisen München, Erding und Ebersberg sowie aus Baden-Württemberg.
Unklare Umstände - Ermittlungen laufen
Die genauen Ursachen der Auseinandersetzung sowie die Dynamik des Vorfalls sind bislang nicht vollständig geklärt. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen kam es zu einem körperlichen Konflikt zwischen den beiden Gruppen, dessen Ursprung bisher unbekannt ist. Die Polizei hat alle erforderlichen Maßnahmen vor Ort abgeschlossen und die Beteiligten nach der Erfassung ihrer Daten entlassen.
Zeugenaufruf - Polizei setzt auf Bild- und Videomaterial
Um die Geschehnisse am Rotkreuzplatz aufzuklären, hat die Polizei einen öffentlichen Zeugenaufruf gestartet. Dabei wird insbesondere auf Bild- und Videomaterial von Passanten gehofft, die sich zur Tatzeit am Rotkreuzplatz aufhielten. Die Beamten bitten alle, die sachdienliche Hinweise liefern können, sich mit der Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Aufklärung durch die Bevölkerung
Die Ereignisse am Rotkreuzplatz werfen viele Fragen auf, die ohne die Mithilfe der Öffentlichkeit nur schwer zu klären sind. Die Polizei hofft, mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger Licht ins Dunkel dieses Vorfalls bringen zu können. Wer Informationen hat, sollte diese unverzüglich an die Ermittlungsbehörden weitergeben, um die Untersuchung zu beschleunigen und weitere Konflikte zu verhindern.
Quelle: www.patizonet.com/de, tz.de