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Am Mittwoch kam es in einer Schule in München zu einem Vorfall, der ein Großaufgebot von Einsatzkräften nach sich zog. Ein unbekannter Täter versprühte Reizstoff, was zu zahlreichen Verletzten führte. Teile der Willy-Brandt-Gesamtschule im Stadtteil Freimann wurden daraufhin geräumt.
Am 1. Dezember ereignete sich ein tragischer Vorfall in einem Mehrfamilienhaus im Münchner Stadtteil Sendling. Ein über 80-jähriger Bewohner erlitt schwere Verbrennungen, als seine Kleidung und sein Rollator aus ungeklärten Gründen Feuer fingen. Der Mann verstarb wenige Tage später im Krankenhaus.
Am Montagabend ereignete sich in der Münchner Maxvorstadt ein ungewöhnlicher Fall von Diebstahl. Ein 21-Jähriger wurde in einem Drogerie-Geschäft eingeschlossen und nutzte die Gelegenheit, um Lebensmittel zu stehlen und sie vor Ort zu verzehren. Die Polizei wurde alarmiert und nahm den Täter fest.
In der ruhigen Münchner Vorstadt Perlach wurde am späten Samstagabend ein Lebensmittelgeschäft zum Schauplatz eines dramatischen Überfalls. Gegen 20:10 Uhr betraten drei maskierte Täter das Geschäft an der Schnittstelle zwischen Putzbrunner Straße, Pfanzeltplatz, Heinrich-Lübke-Straße und Wilhelm - Hoegner - Straße und bedrohten einen Mitarbeiter mit einer schusswaffenähnlichen Waffe. Ihr Ziel war es, Bargeld zu erbeuten, was ihnen auch zunächst gelang.