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Die Gewerkschaft Verdi ruft am 13. März 2025 in München zu einem großangelegten Warnstreik auf. Hintergrund sind die stockenden Tarifverhandlungen für rund 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Die Gewerkschaft fordert eine Tariferhöhung von acht Prozent oder mindestens 350 Euro mehr im Monat sowie bessere Zuschläge und zusätzliche freie Tage. Arbeitgeber lehnen diese Forderungen ab und verweisen auf finanzielle Grenzen.
Am Freitag, dem 21. Februar, ereignete sich in München ein schwerer Arbeitsunfall. Zwei Männer, die mit Baumarbeiten beschäftigt waren, wurden verletzt, als ihr Arbeitskorb abstürzte und mit einem Lastwagen kollidierte. Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einem Großeinsatz der Rettungskräfte.
Ganz Bayern steht unter Schock nach dem Anschlag in München. Ministerpräsident Markus Söder hat eine landesweite Trauerbeflaggung angeordnet. Die Stadt München hat ein Kondolenzbuch für die Opfer ausgelegt.
Die renommierte Kunst-Galerie Thomas in München steht im Mittelpunkt strafrechtlicher Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrugs, Untreue und Insolvenzverschleppung in zahlreichen Fällen. Der Schaden soll sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag belaufen. Die Räumlichkeiten der Galerie sowie private Wohnsitze der beteiligten Personen wurden bereits durchsucht.
In München ereignete sich in der Nacht eine spektakuläre Verfolgungsjagd, die zahlreiche Polizeikräfte auf den Plan rief. Ein 27-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Rosenheim entzog sich einer Kontrolle, überfuhr mehrere rote Ampeln und lieferte sich eine rasante Flucht über die Autobahn A9. Insgesamt waren 25 Polizeistreifen und ein Hubschrauber im Einsatz, um den Flüchtigen zu stoppen. Die gefährliche Fahrt führte bis nach Allershausen und endete schließlich wieder in der bayerischen Landeshauptstadt.
Am Dienstagnachmittag sorgte ein herrenloser Koffer für einen umfangreichen Polizeieinsatz in der Münchener Innenstadt. Mehrere Geschäfte wurden geräumt, der Bereich um den Fundort abgesperrt. Nach einer Untersuchung durch Spezialkräfte konnte jedoch Entwarnung gegeben werden.
In der Nacht zum Donnerstag, dem 23. Januar, ereignete sich in der Münchner Innenstadt ein Vorfall, der die Aufmerksamkeit auf die Sicherheit von LGBTIQ*-Personen lenkt. Zwei 23-Jährige wurden zunächst beleidigt und einer von ihnen anschließend körperlich angegriffen. Die Polizei konnte den Täter festnehmen.
Ein schwerer Arbeitsunfall ereignete sich am Freitagmorgen in München. Ein 53-jähriger Arbeiter stürzte während Wartungsarbeiten in einen Schacht. Dank des schnellen Einsatzes der Rettungskräfte konnte der Mann geborgen und ins Krankenhaus transportiert werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden eingeleitet.
Die Stadt München bezieht einen erheblichen Teil ihrer Einnahmen aus der Gewerbesteuer. Besonders auffällig ist hierbei die enorme Rolle, die Großunternehmen dabei spielen. Nahezu 70 Prozent der Gesamteinnahmen stammen von den 300 größten Firmen, während viele kleinere Unternehmen gar keine Gewerbesteuer zahlen.
Im Kreisverwaltungsreferat München (KVR) endet die Abholfrist für Wiesn-Fundsachen Ende Januar. Noch 2600 Gegenstände suchen ihre Besitzer. Wer etwas verloren hat, hat jetzt die letzte Gelegenheit, es zurückzuholen.