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Am Dienstagnachmittag sorgte ein herrenloser Koffer für einen umfangreichen Polizeieinsatz in der Münchener Innenstadt. Mehrere Geschäfte wurden geräumt, der Bereich um den Fundort abgesperrt. Nach einer Untersuchung durch Spezialkräfte konnte jedoch Entwarnung gegeben werden.
In der Nacht zum Donnerstag, dem 23. Januar, ereignete sich in der Münchner Innenstadt ein Vorfall, der die Aufmerksamkeit auf die Sicherheit von LGBTIQ*-Personen lenkt. Zwei 23-Jährige wurden zunächst beleidigt und einer von ihnen anschließend körperlich angegriffen. Die Polizei konnte den Täter festnehmen.
Ein schwerer Arbeitsunfall ereignete sich am Freitagmorgen in München. Ein 53-jähriger Arbeiter stürzte während Wartungsarbeiten in einen Schacht. Dank des schnellen Einsatzes der Rettungskräfte konnte der Mann geborgen und ins Krankenhaus transportiert werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden eingeleitet.
Die Stadt München bezieht einen erheblichen Teil ihrer Einnahmen aus der Gewerbesteuer. Besonders auffällig ist hierbei die enorme Rolle, die Großunternehmen dabei spielen. Nahezu 70 Prozent der Gesamteinnahmen stammen von den 300 größten Firmen, während viele kleinere Unternehmen gar keine Gewerbesteuer zahlen.
Im Kreisverwaltungsreferat München (KVR) endet die Abholfrist für Wiesn-Fundsachen Ende Januar. Noch 2600 Gegenstände suchen ihre Besitzer. Wer etwas verloren hat, hat jetzt die letzte Gelegenheit, es zurückzuholen.
Das bekannte Sushi & Soul im Münchener Glockenbachviertel schließt am 26. Januar endgültig. Wirt Chris Herbst, der seit Jahren Gäste mit japanischen Spezialitäten verwöhnte, gibt auf. Die steigenden Kosten, sinkenden Umsätze und der Personalmangel haben ihn zu diesem Schritt gezwungen. Das Gebäude wird jedoch nicht leer stehen: Im Sommer eröffnet hier die L’Osteria mit Pizza und Pasta.
Am Mittwochnachmittag ereignete sich ein Großeinsatz der Polizei am U-Bahnhof Sendlinger Tor in München. Eine Augenzeugenmeldung über eine mögliche Bedrohung führte zu einer umfangreichen Aktion, die von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr andauerte.
Am Freitagabend, dem 10. Januar, kam es gegen 23.30 Uhr zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen Jugendlicher am Rotkreuzplatz in München. Mehrere Personen wurden verletzt und mussten medizinisch behandelt werden. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind bisher unklar, weshalb die Polizei nun auf Hinweise aus der Bevölkerung hofft.
München erlebte einen beeindruckenden Auftakt ins Konzertjahr, als Jan Lisiecki und die Academy of St. Martin in the Fields den Beethoven-Zyklus vollendeten. Die Isarphilharmonie wurde an drei Abenden in Folge mit Standing Ovations gefeiert. Mit den fünf Klavierkonzerten und dem Tripelkonzert hinterließen Solist und Orchester einen bleibenden Eindruck.
Die Diskussion um Feuerwerksverbotszonen in München gewinnt erneut an Fahrt. Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) und die München-Liste fordern stärkere Einschränkungen für den Einsatz von Pyrotechnik, insbesondere zu Silvester. Dabei stehen Umweltprobleme, Sicherheitsrisiken sowie die Belastung von Mensch und Tier im Fokus.