Inhaltsverzeichnis:
- Residenztheater - Samuel Beckett und Shakespeare im Rampenlicht
- Volkstheater - Albert Camus und moderne Klassiker
- Deutsche Oper und Ballett - Mozart und Fauré treffen auf Klassiker
- Musicals und Shows - Große Namen und unvergessliche Abende
Residenztheater - Samuel Beckett und Shakespeare im Rampenlicht
Das Residenztheater beginnt das Jahr mit Samuel Becketts „Warten auf Godot“, das am 28. März Premiere feiert. Dieses ikonische Werk des absurden Theaters bleibt auch Jahrzehnte nach seiner Entstehung aktuell. Später, am 16. Mai, wird Elsa-Sophie Jach Shakespeares „Romeo und Julia“ neu inszenieren. Die Kombination aus zeitloser Dramatik und moderner Interpretation verspricht ein besonderes Erlebnis.
Volkstheater - Albert Camus und moderne Klassiker
Im Volkstheater können Zuschauer ab dem 23. Januar Albert Camus‘ „Caligula“ erleben, ein Werk, das als „Tragödie der Erkenntnis“ beschrieben wird. Mit seiner tiefgründigen Thematik fordert es das Publikum zum Nachdenken auf. Ebenfalls spannend: Arna Aleys moderne Interpretation von Lessings „Emilia Galotti“. Diese Inszenierung, die die letzten sieben Worte des Originals beleuchtet, ist im Januar und Februar zu sehen.
Deutsche Oper und Ballett - Mozart und Fauré treffen auf Klassiker
Die Münchner Opernfestspiele (27. Juni bis 31. Juli) vereinen 2025 wieder alle Neuproduktionen der Spielzeit. Besonders hervorzuheben sind die Premieren von Mozarts „Don Giovanni“ und Faurés „Pénélope“. Während ersteres eine Neuinterpretation eines Klassikers ist, wird „Pénélope“ erstmals an der Bayerischen Staatsoper aufgeführt. Auch das Ballett begeistert mit Gastauftritten von Lucia Lacarra und einer Wiederaufnahme von „Illusionen - wie Schwanensee“.
Musicals und Shows - Große Namen und unvergessliche Abende
Das Deutsche Theater bringt vom 25. März bis 13. April die „Rocky Horror Show“ nach München. Diese Jubiläumstour wird mit Sicherheit Fans in Scharen anlocken. Ebenfalls ein Highlight ist das Musical „Saturday Night Fever“, das im Oktober die Disco-Ära der 70er wiederaufleben lässt. Ab November können sich Besucher auf die romantische Musical-Version von „Pretty Woman“ freuen.
Quelle: www.welt.sn2world.com, tz.de