Inhaltsverzeichnis:
- Hinweise führen zur Wohnungsdurchsuchung
- Weitere Funde und Entdeckungen
- Konsequenzen für den Verdächtigen
Hinweise führen zur Wohnungsdurchsuchung
Nach intensiven Ermittlungen erhielt die Polizei Hinweise auf möglichen Drogenhandel. Diese Informationen führten am 27. November zur Durchsuchung der Wohnung eines Verdächtigen im Landkreis München. Die Beamten fanden dort eine Vielzahl illegaler Substanzen sowie entsprechende Ausrüstung. Das Hauptfundstück war über 100 Gramm Kokain, eine erhebliche Menge im Zusammenhang mit Drogenkriminalität.
Weitere Funde und Entdeckungen
Neben dem Kokain entdeckten die Ermittler auch mehrere Cannabispflanzen. Ein professionelles Aufzuchtzelt, das speziell für den Anbau von Cannabis genutzt wird, wurde ebenfalls beschlagnahmt. Darüber hinaus fanden die Beamten „drogentypische Handelsutensilien“, die zur Verarbeitung und Verteilung der Betäubungsmittel genutzt wurden.
Zu den sichergestellten Gegenständen zählten:
- Drogentypische Utensilien wie Waagen und Verpackungsmaterial.
- Mehrere hundert Euro Bargeld, vermutlich aus illegalen Geschäften.
Konsequenzen für den Verdächtigen
Der 37-jährige Mann wurde noch vor Ort vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde Anzeige wegen illegalem Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge erstattet. Er befindet sich mittlerweile in der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München.
Die Ermittlungen dauern an, um mögliche Netzwerke und weitere Beteiligte aufzudecken. Der Fall unterstreicht erneut die Wichtigkeit gezielter Polizeiarbeit im Kampf gegen den illegalen Drogenhandel.
Quelle: www.24edu.info/de, tz.de